27 Aug

Die Werdener Nachrichten vom 28. August

Ich liebe ja die Plaßmann Kariktaturen, und der Mensch Thomas Plaßmann ist auch ein richtig Netter. Nun gibt es im Winter ganz viel Plaßmann in Werden. Das wird eine super Sache. Mehr in dieser Ausgabe. Auch Heidhausen und Fischlaken werden wieder Flüchtlinge aufnehmen. Sie haben das mit Hilfe der Gemeinden schon einmal sehr gut bewältigt. Jetzt gibt es noch „Werden hilft“, was mehr als erfreulich ist. Weniger schön, was auf einmal am Volkswald alles geht. Nach dem Flüchtlingsdorf sollte die Politik endlich durchsetzen, dass die Verwaltung diesen Platz für eine besseres Heidhausen nutzt: Awo-Jugend, Gut Ziel oder Dirtbiker.

Auch der Verkehr und sein Konzept in Werden sind in dieser Ausgabe wieder großes Thema. Es scheint nur noch Sekt oder Selters zu geben: Die Gegner reden geradezu verzweifelt die jetzige Situation schön. Es sei doch alles wunderbar. Geht’s noch! Und die Planer scheinen gar nichts an den Plänen verbessern zu wollen. Nur nicht anpacken! Quatsch! Von Anfang gab es Schwächen, die gute Ideen geradezu fordern. Natürlich geht der Schlenker am Café Werden so nicht. Da geht mehr: Her mit konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen; und dazu gehört auch eine neue Parkraumwirtschaft, die Suchverkehr aus der Heck- bis Grafenstraße heraushält. Werden verdient Sekt, aber einen wohl abgestimmten. Außerdem in diser Ausgabe: Ein TV Experimente, was zeiht besser bei Frauen Ferrari oder Fiat 500? Dazu viel Staub, Ein Brautpaar wird weggeschaufelt.

SCWh ist tapfer, aber doch geschwächt. Herrenmode kommt nie aus der Mode. Fritz Selzener wird besungen. Werdener Jugend-Feuerwehr ist fit. Einbruchserie in Fischlaken. Ganz viel Tunnel. Am Schwarzen gestern und heute. Spielplatzfeste und dann wird es ganz cool, ja fast heiß, ganz flowerpowerig.

Karikatur