28 Apr

Die Werdener Nachrichten vom 29. April

OB Thomas Kufen hat die Bezirksvertretung besucht und einiges gesagt, vor allem zum Thema Flüchtlinge. Darüber berichten die Werdener Nachrichten ebenso wie über die gehäuften Einbrüche und Versuche an der Abteistraße. Asbest wird wieder ein Problem, für die Essener Stadtverwaltung und eigentlich für jeden Bürger, der mal Moltofill benutzt hat.

Die Wigstraße hat ein Schild mehr, aber nicht mehr Klarheit für den Verkehr der Räder gegen die Einbahnstraße. Bezirksvorsteher Michael Bonmann wurde 60. Die Freunde der Hespertalbahn haben einen Kiosk und Ideen für Haus Scheppen.

Die I. Mannschaft der SCWH muss langsam punkten, um nicht abzusteigen. Die Damen II der Volleyballer steigt auf. Der Brehm ist zunehmend frei geschnitten. Unser Urgründer Wilhelm Flügge bekommt an der Grünen Harfe einen Straßennamen.

Der Gesundheitstag war klasse, die Tour de Rü enttäuschte in Werden. Große Klasse ist das Blasorchester Werden, lockert, lustig, fein im Humor und Anspiel der Instrumente, grandios im Klang. Beim historischen Bildervergleich blicken wir über Werden hinweg. Schauen Sie doch hinein in den Werdener Nachrichten.

Kari1716

 

Ein Gedanke zu „Die Werdener Nachrichten vom 29. April

  1. Am Montag 25.4. kam es in der Rittergasse zu einem Raub zum Nachteil einer 73 jährigen Fußgängerin . Diese ging über die Rittergasse in Richtung Wesselswerth als sie von einem Täter von hinten umgestoßen wurde . Dabei verletzte sich das Opfer .
    Der Täter flüchtete in Richtung Wesselswerth .
    Hinweise an die Polizei Essen ( KK 31 )
    unter 0201 / 829-0
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    Wenn Sie in Ihrer aktuellen Ausgabe über erneute Einbrüche und Einbruchsversuche berichten , dann sei Ihnen gesagt dass die tatsächliche Delkthäufigkeit viel höher ist .
    Über die meisten Delikte wird gar nicht berichtet , Diebstahl und schwerer Diebstahl werden als Alltagskriminalität behandelt .
    Im Februar wurde bei uns wie schon im Oktober der Fahrradkeller aufgebrochen .
    Vor einer Woche gab es dann einen Kelleraufbruch .
    Vor nicht allzu langer Zeit erschien in der WN ein Interview mit dem neu eingesetzten Leiter der zuständigen Polizeidienststelle .
    Die in diesem Interview gemachten Aussagen zur guten Sicherheitslage haben mit der Realität nicht viel zu tun .
    Es wäre schön wenn man sich dieser Realität stellen würde .

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