Die Werdener Nachrichten, Ausgabe 47/2016
Die Mitglieder und Freunde des Bürger- und Heimatvereins haben einige interessante Sammlungsstücke, die die Geschichte ihres Städtchens erzählen. Einige davon sind aktuell im Werdener Rathaus im Rahmen der Ausstellung „Zeitreise ins Alte Werden“ zu bewundern. Doch der Verein würde gerne noch mehr der Öffentlichkeit zeigen: Deshalb wünscht er sich ein Haus für heimatliche Kulturgeschichte.
Eine langwierige Geschichte ist auch die Diskussion ums Verkehrskonzept, das viele Kritiker besitzt. Auch die Umgestaltung des Marktplatzes, für die die Pläne nun vorliegen, gefällt nicht jedem.
Unsere Frage der Woche dreht sich diesmal um das leerstehende Ladenlokal.
Ein Nachfolger für das einstige Aldi an der Hufergasse ist gefunden: Der Textildiscounter Kik zieht ins leerstehende Ladenlokal ein. Eine gute Nachricht?
Bei der Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern geht es mitunter nicht zimperlich zu: Vielleicht hätte der ein oder andere den Workshop im Haus Fuhr, zu dem das Gewaltfreie Kommunikation Netzwerk Rhein-Ruhr besuchen sollen – Die Heimatzeitung war dabei.
Einen Besuch statteten auch einige Spieler von Rot-Weiss Essen fußballbegeisterten Schülern der Fischlaker Schule ab. Außerdem berichten wir in der aktuellen Ausgabe, warum sich das Wehr am Baldeneysee in der vergangenen Woche lila färbte und warum man am Werdener Gymnasium neuerdings Literatur aus dem Automaten ziehen kann.
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Liebe Frau Boegershausen, danke für Ihren Kommentar zum Thema Verkehrskonzept. Die Freischaltung der Kommentare auf waddische.de erfolgt nicht automatisch. Wir prüfen händisch auf Spam und unangebrachte Ausdrücke. Dann kann die Freischaltung manchmal ein paar Minuten dauern. Danke für ihr Verständnis 🙂
Da in der heutigen Ausgabe kein Platz, zum einem für den Leserbrief von Herrn Bialas (siehe 17.11.)zu dem von Herrn Wöge war und auch kein Platz für den von Herrn Ringhoff (siehe 23.22.) mit den Lärmdaten für den geplanten Marktplatz, ist doch dann wohl wenigstens Platz für den Link, damit jeder Leser sich selbst ein Bild machen kann:
http://www.b224werden.de/AKTUELL/AKTUELL-2016
Liebe Frau Boegershausen,
zentrale Aussagen aus Herrn Ringhoffs Schreiben sind in dem Artikel „Umgestaltungspläne des Marktplatzes sorgen für Kritik“ auf Seite 2 der aktuellen Ausgabe der „Werdener Nachrichten“ zu finden.
Lieber Herr Strahl,
stimmt und dafür vielen Dank, dass Sie den Link gesetzt haben, denn jetzt kann jeder zu dem Text die aussagestarken Grafiken sehen.