12 Apr

Die Werdener Nachrichten, Osterausgabe 15/2017

Die Mitarbeiter der Ruhrtalklinik fürchten um ihre Anbindung: Denn tatsächlich soll im Zuge des für Werden entwickelte ÖPNV-Konzept die Haltestelle des im Grünen gelegene Krankenhauses wegfallen. Mit der sich anbahnenden Alternative eines Taxi-Busses will sich der Betriebsrat nicht anfreunden.

Was meinen Sie: Ist der Taxi-Bus eine gute Lösung für die Anbindung der Ruhrlandklinik?

Um Flugverkehr ging es bei einer Diskussion, der sich die Landtagskandidaten für den Essener Süden stellten: Eingeladen zur Runde hatten die Bürger gegen Fluglärm. Auch nicht verkehrt: Die Abschlussinszenierungen im Physical Theatre an der Folkwang-Uni. Die Heimatzeitung nahm die Nachwuchskünstler unter die Lupe, die Plumpsklo, Pinguine und Gummibärchen originell in Szene zu setzen wussten.

Und den Osterhasen haben wir auch schon getroffen: Dieser hoppelte gleich in doppelter Ausführung durch den Heissiwald.

2 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten, Osterausgabe 15/2017

  1. Es geht ja nicht nur um die Ruhrlandklink. Was ist mit den Gästen/Schulklassen zur Jugendherberge? Wer des öfteren mit der Linie 190 fährt, weiss wie oft da nicht nur eine sondern gleich mehrere Klassen gleichzeitig mit Gepäck von der S-Bahn aus hochfahren. Auch wenn Bewegung gut für die Gesundheit ist. Den Weg hoch mit Gepäck kann man nicht zumuten.

  2. Der Wegfall des Linienbusanschlusses für die Ruhrlandklinik ist aus wirtschaftlichen Gründen verständlich, aus Sicht einer dringend erforderlichen Verkehrswende für Werden (und den Rest von Essen) aber strikt abzulehnen. Wir brauchen dringend Alternativen zum privaten Auto. Ein Taxi-Bus ist nur eine Notlösung, da die Anfahrwege zur Ruhrlandklinik recht weit sind.

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