23 Jul

Die Werdener Nachrichten vom 24. Juli

Diese Woche in den Werdener Nachrichten:

Der Oberbürgermeister hält nichts von der Idee der Werbegemeinschaft, im Stadtteil Textilläden an 40 Sonntagen öffnen zu lassen. Die Werbegemeinschaft will jedoch nicht klein beigeben. Ebenfalls nicht klein beigeben wollen die Bürger gegen Fluglärm: Ihnen ist der Airbus A380, das als leisestes Großraumflugzeug gepriesen wird und das seit Juli auch über Werden fliegt, immer noch viel zu laut.

Außerdem: Werdener verraten ihre Lieblingsorte im Stadtteil. Der künftige künstlerische Leiter des Bürgermeisterhauses Carsten Linck, spricht über seine Pläne, Lampenfieber und die Qualitäten von Popmusik. Fußball, Swingolf und Kanupolo lassen die Aktiven ins Schwitzen kommen. Und wir berichten über eine Vorleseaktion auf der Brehminsel.

Karikatur

4 Gedanken zu „Die Werdener Nachrichten vom 24. Juli

  1. Gute Nacht,

    ich suche den Verfasser des Beitrages über Moritz Petrak in der Druckausgabe der Werdener Nachrichten vom 24. Juli.
    Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Ich bin ein entfernter Verwandter der Famiie Petrak und nun neugierig, wer diesen Nachruf verfasst hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    Rafael Przyrembel

    • Lieber Herr Przyrembel,

      gehen Sie im Internet auf Markus H. Woerner aug Google+, dann haben Sie meine Kontaktdaten. Es freut mich sehr, dass Ihnen die Brueder Petrak ein Begriff sind!
      Herzlich
      M.H.W.

  2. Ist schon schlimm!
    Über den Lärm von Flugzeugen oder Motorrädern aufregen ! Es gibt schlimmeres !
    Bald regt man sich noch darüber auf das der Regen zu laut auf die Straße fällt!

  3. Keine Woche in der nicht die Bürger gegen Fluglärm hier ihre Thesen verkünden . Jetzt ist es also der böse Airbus A 380 der ihnen zu laut ist . Seltsamerweise lese ich hier an gleicher Stelle immer glorifizierende romantische Berichte über die Treffen der Biker an den jeweiligen Treffpunkten . Also ich fühle mich eher von dem Lärm dieser Verkehrsteilnehmer gestört ohne dass ich aber hier pauschal allen die Freude an der Mobilität nehmen möchte . Nur die hier immer wieder vorgenommene Unterscheidung in “ guten “ und “ schlechten “ Lärm ist mittlerweile echt lächerlich .

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